Fußpilz und Sport: Fußpflege schützt (Herbstaktion Gewinnspiel)
Sport in Maßen ist gesund und stärkt die Widerstandskraft des Körpers und der Haut. Bei Sportlern kann das allerdings ganz anders aussehen. Der sogenannte „Athlete’s foot“ umschreibt das stark erhöhte Risiko, an Fußpilz zu erkranken. Die Sportler unter euch sollten deshalb ein paar wichtige Regeln beachten.
Zwischen 250.000 und 300.000 verschiedene Pilzarten gibt es, so schwanken die Expertenmeinungen. Genau weiß das keiner. Allerdings ist nur ein Bruchteil dafür verantwortlich, dass Menschen an einer Pilzinfektion erkranken. Schätzungen gehen hier von etwa 100 Arten aus. Den Großteil aller Fußpilzerkrankungen löst der Fadenpilz (Trichophyton rubrum) aus, der vor allem die Füße und Fußnägel befällt. Seltener führen Hefe- oder Sprosspilze sowie Schimmelpilze zu einer Pilzinfektion der Füße.
Während einige von ihnen den Körper von innen, also systemisch infizieren, finden die meisten Ansteckungen von außen über die Haut, also topisch statt. Pilzerkrankungen sind weltweit stark verbreitet und können in Extremfällen nahezu den gesamten Körper beziehungsweise die Körperoberfläche befallen. Ihre Behandlung dauert viele Monate.
Warum ausgerechnet sportlich Aktive?
Gegen eine Infektion schützt die natürliche, intakte Hautbarriere mit einem optimalen Verhältnis aus Feuchtigkeit und Hautfetten. Im täglichen Sport- und Wettkampfbetrieb auf Leistungssportebene wird die Haut allerdings stark beansprucht. Schädigungen der Haut wie etwa Druckstellen oder Blasen sowie der Nagelplatten gehören zum Alltag der Athleten.
Nach der physischen und psychischen Höchstleistung fällt der Körper eines Spitzensportlers in die sogenannte immunologische Lücke. Durch Erschöpfung und Ermüdung ist der Athlet zeitweise besonders anfällig für Infektionserkrankungen. Die Hautbarriere wird so gestört und die Eintrittspforte für Erreger weit aufgestoßen. Hinzu kommt der Schweiß im Schuh. Im feuchtwarmen Klima fühlen sich die ungewollten Pilze pudelwohl und vermehren sich stark.
Kein Wunder also, dass der „Athlete´s foot“, die Pilzinfektion, bei Sportlern häufiger vorkommt als in der Normalbevölkerung. Bei Fußballbundesligaprofis liegen die Schätzungen weit darüber. Zwischen 60 und 80 Prozent der Spieler sollen betroffen sein. Bei Langstreckenläufern sind es etwa 70 Prozent. Mit 32 Prozent bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind Fuß- und Nagelpilz hier die Hauterkrankung Nummer eins.
Gefährdet sind Sportler auch deshalb, weil sie sich regelmäßig an Orten aufhalten, wo das Ansteckungsrisiko höher ist: Umkleidekabinen in der Sporthalle oder im Schwimmbad, Gemeinschaftsduschen, Saunen, Hotelteppiche, Turn-, Gymnastik und Kampfsportmatten sind gute Beispiele. Leihschuhe im Bowlingcenter, der Eissporthalle oder beim Skischuhverleih sind auch häufige Infektionsquellen. Folgen einer Hautpilzerkrankung sind Juckreiz, Schwellung und Rötung. Weitere Symptome können weißlich aufgequollene Hautpartien, helle oder bräunlich-bernsteinfarbenen Stellen am Nagel sein.
Abhilfe ist möglich
Bei Fällen erhöhter Pilzbesiedelung können antimycetische Zusätze in Pflegemitteln vor Pilzbefall schützen. Darauf solltet ihr achten. Infrage kommen bestimmte Azolderivate wie Climbazol und Clotrimazol. Azole besitzen eine sehr lange Tradition in der Bekämpfung von Pilzerregern und hemmen unter anderem das Pilzwachstum und die Vermehrung. Andere Schutzstoffe liefert uns die Natur in Form ätherischer Öle wie Rosmarinöl, Lavendelöl und Eukalyptusöl. Sie schützen die Haut vor Angriffen durch Bakterien, Pilze und Viren.
Pflegen und bewegen!
So schützt ihr beim Sport eure Füße vor Pilzbefall:
Wichtig ist, dass ihr beim Sport besonders gut auch eure Füße und auf einen intakten Hautzustand achtet. Mit diesen wenigen Regeln seid ihr nun fit für einen pilzfreien Dauerlauf.
Gelegenheit dazu habt ihr bei der Herbstaktion des GEHWOL-Testerclubs.
Aktion Bahn frei, pilzfrei - so könnt Ihr mitmachen:
· Merkt euch meinen Aktions-Code: ShLkPBbf
· Sucht 2 weitere Codes bei meinen Blogger-Kolleginnen im GEHWOL-Testerclub
· Hier findet ihr die Blog-Adressen:
www.fussvital.info/testerclub
· Achtet auf den Hashtag #gehwol-herbstaktion-2017
Auf Instagram, Facebook und Twitter findet ihr vielleicht weitere Codes
· Sobald ihr 3 Codes habt – besucht die Seite
www.fussvital.info/herbstaktion-bahn-frei-pilzfrei
Zwischen 250.000 und 300.000 verschiedene Pilzarten gibt es, so schwanken die Expertenmeinungen. Genau weiß das keiner. Allerdings ist nur ein Bruchteil dafür verantwortlich, dass Menschen an einer Pilzinfektion erkranken. Schätzungen gehen hier von etwa 100 Arten aus. Den Großteil aller Fußpilzerkrankungen löst der Fadenpilz (Trichophyton rubrum) aus, der vor allem die Füße und Fußnägel befällt. Seltener führen Hefe- oder Sprosspilze sowie Schimmelpilze zu einer Pilzinfektion der Füße.
Während einige von ihnen den Körper von innen, also systemisch infizieren, finden die meisten Ansteckungen von außen über die Haut, also topisch statt. Pilzerkrankungen sind weltweit stark verbreitet und können in Extremfällen nahezu den gesamten Körper beziehungsweise die Körperoberfläche befallen. Ihre Behandlung dauert viele Monate.
Warum ausgerechnet sportlich Aktive?
Gegen eine Infektion schützt die natürliche, intakte Hautbarriere mit einem optimalen Verhältnis aus Feuchtigkeit und Hautfetten. Im täglichen Sport- und Wettkampfbetrieb auf Leistungssportebene wird die Haut allerdings stark beansprucht. Schädigungen der Haut wie etwa Druckstellen oder Blasen sowie der Nagelplatten gehören zum Alltag der Athleten.
Nach der physischen und psychischen Höchstleistung fällt der Körper eines Spitzensportlers in die sogenannte immunologische Lücke. Durch Erschöpfung und Ermüdung ist der Athlet zeitweise besonders anfällig für Infektionserkrankungen. Die Hautbarriere wird so gestört und die Eintrittspforte für Erreger weit aufgestoßen. Hinzu kommt der Schweiß im Schuh. Im feuchtwarmen Klima fühlen sich die ungewollten Pilze pudelwohl und vermehren sich stark.
Kein Wunder also, dass der „Athlete´s foot“, die Pilzinfektion, bei Sportlern häufiger vorkommt als in der Normalbevölkerung. Bei Fußballbundesligaprofis liegen die Schätzungen weit darüber. Zwischen 60 und 80 Prozent der Spieler sollen betroffen sein. Bei Langstreckenläufern sind es etwa 70 Prozent. Mit 32 Prozent bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind Fuß- und Nagelpilz hier die Hauterkrankung Nummer eins.
Gefährdet sind Sportler auch deshalb, weil sie sich regelmäßig an Orten aufhalten, wo das Ansteckungsrisiko höher ist: Umkleidekabinen in der Sporthalle oder im Schwimmbad, Gemeinschaftsduschen, Saunen, Hotelteppiche, Turn-, Gymnastik und Kampfsportmatten sind gute Beispiele. Leihschuhe im Bowlingcenter, der Eissporthalle oder beim Skischuhverleih sind auch häufige Infektionsquellen. Folgen einer Hautpilzerkrankung sind Juckreiz, Schwellung und Rötung. Weitere Symptome können weißlich aufgequollene Hautpartien, helle oder bräunlich-bernsteinfarbenen Stellen am Nagel sein.
Abhilfe ist möglich
Bei Fällen erhöhter Pilzbesiedelung können antimycetische Zusätze in Pflegemitteln vor Pilzbefall schützen. Darauf solltet ihr achten. Infrage kommen bestimmte Azolderivate wie Climbazol und Clotrimazol. Azole besitzen eine sehr lange Tradition in der Bekämpfung von Pilzerregern und hemmen unter anderem das Pilzwachstum und die Vermehrung. Andere Schutzstoffe liefert uns die Natur in Form ätherischer Öle wie Rosmarinöl, Lavendelöl und Eukalyptusöl. Sie schützen die Haut vor Angriffen durch Bakterien, Pilze und Viren.
Pflegen und bewegen!
So schützt ihr beim Sport eure Füße vor Pilzbefall:
- Immer Badeschlappen tragen. Vermeidet den direkten oder indirekten Kontakt mit weiteren Infektionsstellen wie beispielsweise einer schweißnassen Trainingsbank.
- Trocknet nach dem Duschen eure Haut und besonders die Zehenzwischenräume gut ab und wartet einige Minuten bis zum Anziehen.
- Bei Sportkleidung und -geräten sollten keine Druckstellen entstehen, zum Beispiel im Schuh durch rasche Richtungswechsel oder längere Tragezeiten.
- Desinfiziert regelmäßig eure Füße und Schuhe.
- Lasst eure Schuhe gut auslüften und austrocknen.
- Wechselt täglich eure Socken und versucht so oft wie möglich, eure Füße zu lüften. Schuhe schließen eure Füße ein und schaffen schnell ein feuchtwarmes, pilzbegünstigendes Klima.
- Falls ihr Mannschaftssport betreibt: Wascht eure Sportbekleidung getrennt von der eurer Mitspieler. Bei Trikotsätzen ist das zwar problematisch. Ihr solltet aber darauf bestehen, zumindest eigene Socken (Stutzen) tragen und selbst waschen zu dürfen.
- Pflegt Eure Füße und Nägel regelmäßig mit qualitativ hochwertigen und vor Pilzbefall schützenden Fußpflegepräparaten.
Wichtig ist, dass ihr beim Sport besonders gut auch eure Füße und auf einen intakten Hautzustand achtet. Mit diesen wenigen Regeln seid ihr nun fit für einen pilzfreien Dauerlauf.
Gelegenheit dazu habt ihr bei der Herbstaktion des GEHWOL-Testerclubs.
Aktion Bahn frei, pilzfrei - so könnt Ihr mitmachen:
· Merkt euch meinen Aktions-Code: ShLkPBbf
· Sucht 2 weitere Codes bei meinen Blogger-Kolleginnen im GEHWOL-Testerclub
· Hier findet ihr die Blog-Adressen:
www.fussvital.info/testerclub
· Achtet auf den Hashtag #gehwol-herbstaktion-2017
Auf Instagram, Facebook und Twitter findet ihr vielleicht weitere Codes
· Sobald ihr 3 Codes habt – besucht die Seite
www.fussvital.info/herbstaktion-bahn-frei-pilzfrei
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